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Gen.Weller promotet Handball-Neugruendung
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Liebe Mitglieder unserer Genossenschaft! Genossenschaftsbrauerei unterstützt Handball-Neugründung"Zu einer lebendigen Stadtgesellschaft gehört auch eine aktive Ehrenamtskultur.""Als Genossenschaft Brauerei Weller Erlangen ist es uns ein Herzensanliegen beides zu fördern. Dazu gehört für uns auch das ehrenamtliche Engagement für den Breitensport“, sagte der Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Weller eG, Hans Kurt Weller, anlässlich des 42. Handball-Turniers der DJK Erlangen.
Die Handballer des Vereins treten in dieser Saison erstmals als Spielgemeinschaft mit der SV Baiersdorf an. Unterstützung bekommen sie dabei von Mittelfrankens erster Genossenschaftsbrauerei. Für die beiden Vorsitzenden des neuen Handballbündnisses, Christian Weiß und Johannes Hildt, ist das eine große Hilfe:
„Handball als Breitensport-Angebot steht in Erlangen unter starkem Druck. Für eine florierende Handballkultur braucht es aber nicht nur Leistungs-Player, sondern auch engagierte, ehrenamtlich getragene Breitensportangebote. Als Spielgemeinschaft können wir nun auch weiterhin unseren Beitrag dazu leisten. Dank der Unterstützung durch die Brauerei Weller fällt uns der gemeinsame Anfang etwas leichter. Das ist eine super Partnerschaft“, sagten die beiden jungen Männer.
Übergabe der neuen Trikots an die neue Spielgemeinschaft durch Aufsichtsräte der Genossenschaft Brauerei Weller Erlangen: Auch für die Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder ist diese neue Form der Zusammenarbeit zwischen Genossenschaftsbrauerei und Verein eine gelungene Sache. Schließlich würden beide - Brauerei und Handballspielgemeinschaft - durch ehrenamtliches Engagement getragen:
„Das passt einfach. Wir können uns durchaus vorstellen, auch künftig kleinere Vereine zu unterstützen. Dabei geht es nicht um große Summen. Das geht auch für uns als Genossenschaft nicht. Aber wir unterstützen gerne durch handfeste und unkomplizierte Lösungen.“
Mit den besten Wünschen! |
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Braumeister Dr.-Ing. Martin Nagel |
Achim von Flatow |
Aus dem Genossenschaftslager:1. Jean-Paul-Bier
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